Wichtig zu wissen
Wichtig zu wissen
Was muss ich über den Dobermann wissen??
Ich werde hier einige wichtige Krankheiten und auch Rassetypische Eigenschaften erläutern.
Bitte nehmt Euch dieses zu Herzen, bevor ihr euch für einen Dobermann entscheidet.
Krankheiten:
DCM
Die Dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine erbliche Herzkrankheit, die vor allem bei größeren Hunderassen vorkommt. Es handelt sich um eine Herzmuskelschwäche, die unheilbar ist und deren tödlicher Verlauf mit Medikamenten nur verzögert werden kann. Am häufigsten betroffen ist der Dobermann, was durch zahlreiche Studien weltweit umfassend belegt wurde. In Deutschland wird in der Tierkardiologie der Ludwig-Maximilans-Universität München seit über 10 Jahren unter der Leitung von Dr. Gerhard Wess an der DCM beim Dobermann geforscht. Es wurden bereits über 2800 Untersuchungen durchgeführt: „Somit haben wir mehr Dobermänner untersucht als sonst jemand auf der Welt. Wenn man unsere Ergebnisse auf das komplette Dobermannleben umrechnet, kamen wir darauf, dass die Prävalenz beim Dobermann bei 58 Prozent liegt. D.h. jeder 2. Dobermann wird im Laufe seines Lebens diese Krankheit entwickeln. Und diese Zahlen sind identisch mit denen in den USA oder in Kanada.“ (Dr. Gerhard Wess)
Rechtzeitig erkennen
Diagnostiziert wird die DCM durch einen Herzultraschall. Da beim Dobermann eine besondere Form dieser Krankheit, die sogenannte arrhythmogene DCM, vorkommt, die sich vor allem durch Herzrhythmusstörungen ankündigt, ist für eine sichere Diagnose auch ein 24-Stunden-EKG erforderlich. Die DCM ist zwar genetisch bedingt, aber nicht angeboren. D.h. sie ist beim Welpen oder Junghund noch nicht sichtbar und tritt erst im Laufe des Lebens auf, meist zwischen dem 3. und 6. Lebensjahr. Darum ist es notwendig, den Hund regelmäßig, am besten einmal im Jahr, untersuchen zu lassen. Für den Halter ist die DCM meist erst zu erkennen, wenn es zu spät ist, in der sogenannten „klinischen Phase“. Ihr geht eine lange okkulte Phase voraus, in der das Herz noch in der Lage ist, seine Pumpschwäche zu kompensieren. Je früher die DCM diagnostiziert und mit Medikamenten behandelt wird, desto länger kann der erkrankte Hund mit ihr überleben.
Angst ist ständiger Begleiter
Wenn der Hund bereits einen deutlichen Leistungsabfall, Husten, Ohnmachtsanfälle und Wasser in der Lunge (Lungenödem) zeigt, ist die Prognose schlecht und eine Euthanasie angeraten, um einen qualvollen Tod zu verhindern. Beim Dobermann ist aufgrund der rassetypischen Herzrhythmusstörungen auch der plötzliche Herztod durch Vorhofflimmern häufig. D.h. der Hund fällt von einer auf die andere Sekunde plötzlich tot um. Für die betroffenen Halter stellt diese Krankheit eine besondere Belastung dar. „Emotional ist es so, dass es nicht einen Tag gibt, wo man nicht über diese Krankheit nachdenkt. Die Angst fährt immer mit. Bei jedem Spaziergang. Man bewegt sich auch nicht mehr so weit weg vom Auto, falls der Hund umfällt.“ erzählt Pia Barlach, die ihre Dobermann-Hündin Winona von der Horringhauser Höh (DV/VDH-Zucht) im Januar 2015 wegen DCM einschläfern lassen musste. Ihr Dobermann-Rüde „German vom Havelland“ (DV/VDH-Zucht) wurde dann im Mai 2016 im Alter von 6 Jahren ebenfalls mit DCM diagnostiziert. Neben der psychischen Belastung erwarten den Halter auch hohe Kosten von mehreren Hundert Euro im Monat für die Medikamente und die regelmäßigen Nachuntersuchungen.
Wir testen unsere Hunde auf DCM.. aber es ist kein Siegel ....
kein Züchter kann ihnen versprechen, dass seine Welpen diese Krankheit nicht bekommen.
Wir können nur versuchen diese Krankheit in den Griff zubekommen.
DCM ist ein Arschloch..!!!!
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vWD
Es handelt sich um eine angeborene Blutungsstörung, die durch den Mangel an einem bestimmten Protein (von Willebrand-Faktor-Protein) verursacht wird, das für die Blutgerinnung verantwortlich ist. Die vWD-Krankheit kann leicht durch den DNA-Test identifiziert werden, der einmal im Leben durchgeführt wird. Die Krankheit tritt nur auf, wenn ein Hund zwei Kopien des Gens hat. Es ist eine bekannte Krankheit und kann durch selektive Zucht leicht bekämpft werden.
Was Sie über die von Willebrand-Krankheit wissen müssen, ist, dass die gesamte Dobermann-Bevölkerung in drei Kategorien unterteilt ist:
- vWD-klar - habe nicht das Gen, habe nicht die Krankheit,
- vWD-Träger - haben nur eine Kopie des Gens, haben nicht die Krankheit, und
- vWD-betroffen - haben zwei Kopien des Gens und sind von Blutungsstörungen betroffen.
Nur vWD-betroffene Hunde haben eine Blutgerinnungsstörung. Fast die Hälfte der modernen Bevölkerung der europäischen Dobermänner sind vWD-Träger (haben das Gen, aber nicht die Krankheit). Es ist üblich, vWD-clear zu vWD-carrier zu züchten. Bei der Zucht von Träger zu Träger wird teilweise betroffener Wurf produziert (einige Welpen sind betroffen). Von vWD betroffene Hunde sollten nicht gezüchtet werden.
Im Allgemeinen entwickeln Dobermänner nur eine milde Form dieser Krankheit. So können auch betroffene Hunde ein langes Leben führen, wenn die Krankheit richtig behandelt wird. Von vWD betroffene Dobermänner sind in westeuropäischen (Arbeits-) Linien und amerikanischen Dobermännern häufiger anzutreffen. Ich bin nicht auf einen von vWD betroffenen osteuropäischen Dobermann gestoßen.
Wenn Sie sich fragen, warum Sie nicht auch vWD-Träger eliminieren sollten, lautet die Antwort: genetische Vielfalt. Jedes Gen ist für viele Merkmale verantwortlich als nur eine bekannte Krankheit. Durch die Eliminierung von vWD-Trägern wird ein großer genetischer Pool ausgelöscht, den die Rasse so dringend benötigt. Und es gibt Züchter, die bereit sind, von vWD betroffene Hunde zu züchten, um die Population zu diversifizieren.
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HD - Hüftdysplasie
(und Ellenbogendysplasie - ED)
HD ist eine schlecht geformte Hüfte, die Bewegungen einschränkt. Die Krankheit schreitet mit zunehmendem Alter des Hundes fort. Hüft- und Ellenbogendysplasie werden mit Röntgenstrahlen identifiziert, wenn ein Hund ungefähr 2 Jahre alt ist (wenn die Knochen vollständig geformt sind).
Normalerweise werden die Hüften mit Vorzüglich (HD-A), Gut (HD-B), Mittelmäßig (HD-C) und Abwärts bewertet. Idealerweise möchten Sie einen Hund mit HD-A- oder HD-B-Bewertung.
Hüftdysplasie war vor Jahren ein großes Problem in der Rasse 20-30. Bis zu dem Punkt, dass es für alle Hunde obligatorisch war, Röntgenergebnisse an das Hauptregister in Deutschland zu senden. Hunde mit Hüftdysplasie wurden von der Zucht ausgeschlossen. Dies ist für Deutsche Schäferhunde nach wie vor obligatorisch, da es sich bei dieser Rasse um ein akutes Problem handelt.
Hüftprobleme treten bei Dobermans immer noch auf. Achten Sie also beim Kauf eines Welpen darauf, dass beide Elternteile bei der Röntgenaufnahme alt genug waren. Fordern Sie Veterinärbescheinigungen. Hunde mit Hüftdysplasie sollten nicht gezüchtet werden.
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DM (degenerative Myelopathie),
CVI (zervikale Wirbelinstabilität - auch bekannt als Wobbler-Syndrom).
DM und CVI sind genetisch bedingte Wirbelsäulenerkrankungen. Degenerative Myelopathie bei Dobermännern betrifft normalerweise die hinteren Gliedmaßen.
Das Wobbler-Syndrom ist spezifisch für Halswirbel - eine Kompression des Rückenmarks, die zu Nackenschmerzen und Lähmungen führen kann. Es gibt einen DNA-Test für DM, der einmal im Leben durchgeführt wird. Ich denke, CVI (Wobbler's) wird erst identifiziert, nachdem ein Hund Anzeichen der Krankheit zeigt.
Es ist keine sehr häufige Krankheit in osteuropäischen Linien, aber es kommt gelegentlich vor. Ich sehe öfter DM / Wobblers Diskussionen über amerikanische Dobermann-Pinscher.
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Kupferspeicherkrankheit
(LABOKLIN Text-Herkunft)
Die Kupfer-Homöostase wird unter anderem durch die Aufnahme von Kupfer im Dünndarm und durch die Ausscheidung des überschüssigen Kupfers über das Gallensystem reguliert. Bei den Rassen Labrador Retriever und Dobermann scheiden Hunde, die an einer Kupferspeicherkrankheit leiden, weniger Kupfer aus als gesunde Hunde. Dadurch kommt es zu übermäßiger Kupfereinlagerung in der Leber und in anderen Organen, was zu Leberschäden und Zirrhose führen kann. Die Erkrankung beginnt typischerweise erst relativ spät (im mittleren bzw. späten Alter) mit variablen Symptomen wie zum Beispiel Gewichtsverlust, Lethargie, Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall, abdominalen Schmerzen und neurologischen Störungen.
Eine Variante im Gen der kupfertransportierenden ATPase ATP7B kann mit einem erhöhten Kupferlevel in der Leber assoziiert werden und wird autosomal-dominant mit unvollständiger Penetranz vererbt. Das bedeutet, dass Hunde mit einer Kopie der Variante (N/ATP7B) ein leicht erhöhtes Risiko besitzen, an der Kupferspeicherkrankheit zu erkranken. Hunde mit zwei Kopien der Variante (ATP7B/ATP7B) haben dagegen ein noch höheres Risiko für die Erkrankung. Da mehrere genetische Faktoren und Umweltfaktoren eine Kupferspeicherkrankheit auslösen, können auch Hunde ohne ATP7B-Variante an der Erkrankung leiden. Ebenso gibt es auch Hunde mit zwei Kopien der ATP7B-Variante, die dennoch zeitlebens keine Symptome zeigen. Hunde mit der ATP7B-Variante sollten allerdings immer mit Hunden ohne ATP7B-Variante verpaart werden.
Eine Variante im Gen der ATP7A-ATPase dagegen verringert das Risiko für Kupferspeicherkrankheit bei Hunden der Rasse Labrador Retriever mit ein oder zwei Kopien der ATP7B-Variante, indem es die übermäßige Ansammlung an Kupfer in der Leber minimiert. Da die ATP7A-Variante X-chromosomal dominant mit unvollständiger Penetranz vererbt wird, müssen Hündinnen für den schützenden Effekt die Variante von beiden Elterntieren erben, während bei Rüden das ATPA-Gen nur auf dem einen X-Chromosom vorliegen kann und somit eine Variante des Gens ausreicht. Aus diesem Grund erkranken Hündinnen häufiger als Rüden. Bei der Rasse Dobermann wurde die ATP7A-Variante ebenfalls identifiziert, bislang konnte aber bei dieser Rasse der schützende Effekt der ATP7A-Variante noch nicht nachgewiesen werden.
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Der Dobermann
was ist er....und wie ist er...
Er ist in erster Linie ein Gebrauchshund und wird seit jeher vielseitig eingesetzt. Polizei, Zoll und Militär wissen den intelligenten und lernfähigen Hund als Mitarbeiter daher sehr zu schätzen.
Wer einen Dobermann halten möchte, sollte den Hund zu beschäftigen wissen. Spaziergänge und ein wenig Bällchenspielen befriedigen kaum den Arbeitswillen des kräftigen Vierbeiners.
Er braucht eine Aufgabe und viel Bewegung.
Hundesportarten sind darum für den Dobermann ideal. Agility oder Obedience, aber auch Fährtensuche, Dogtricking und viele weitere Sparten sind geeignet. Hauptsache er kann lernen, muss seinen Grips anstrengen und kann sich körperlich betätigen.
Er ist übrigens auch ein toller Reitbegleithund. Vorausgesetzt natürlich er hört abgeleint aufs Wort.
Ganz klassisch werden Dobermänner selbstverständlich immer noch als Wachhunde eingesetzt. Sie sind unbestechlich und ihr imposantes Erscheinungsbild, gepaart mit Selbstbewusstsein und Entschlossenheit machen ihn zu einem hervorragenden Beschützer für Leib und Leben, aber auch Haus und Hof. Sie haben eine angeborene Skepsis gegenüber neuen Situationen und Personen. Dies macht sie misstrauisch gegenüber Fremden. Diese haben auf ihrem Grund und Boden nichts zu melden und müssen sich dem Dobermann bzw. seinem Herrchen unterordnen.
Ihrem menschlichen Rudel gegenüber sind sie jedoch sehr treu und anhänglich, ja, geradezu verschmust. Es gibt Dobermänner, die glauben trotz ihrer stattlichen Größe, sie seien Schoßhunde und sind sanft wie Lämmchen. Ein Dobermann würde ohne zu zögern sein Herrchen oder Frauchen verteidigen.
Steckbrief Dobermann
- Ursprungsland: Deutschland
- Größe: Rüde 68-72 cm / Hündin 63-68 cm (+/- 2 cm)
- Gewicht: Rüde 40-45 kg / Hündin 32-35 kg
- Lebenserwartung: 8-13 Jahre
- Charakter/Wesen: intelligent, sensibel, treu, wachsam, anhänglich
- Haarkleid: kurz, glatthaarig, glänzend
- Fellfarbe: schwarz und dunkelbraun mit jeweils rotbraunen Abzeichen
- Verwendung: Schutz-, Begleit- und Gebrauchshund
- Andere Namen: Gendarmenhund, Dobermann Pinscher
- Spitzname: Dobi
Gibt es Unterschiede zwischen Dobermann-Rüde und Hündin?
Klassische Merkmale, die allein den weiblichen oder männlichen Rassevertretern zuzuordnen sind, gibt es nicht. Unter Dobermännern gibt es allerdings oft folgende Charaktereigenschaften, die den Geschlechtern gerne zugeordnet werden:
- Hündin: Anhänglich, sehr misstrauisch gegenüber Fremden, sensibel, lebt gern im Haus, verteidigt vehement ihr Heim
- Rüde: Dominant, am liebsten dauernd draußen, nicht ganz so reserviert, aggressiv, niedrigere Reizschwelle als die Damen
Obwohl dies auf einige Hunde zutreffen mag, sollte hier nicht pauschalisiert werden. Es gibt durchaus auch verschmuste Rüden oder sehr dominante Hündinnen. Das Wesen der Dobermänner ist dabei zu Beginn in ihren Grundzügen immer gleich. Wie der Charakter sich allerdings in jungen Jahren formt und festigt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab.
Eine gute Sozialisation und Prägung im Welpenalter kann Wunder für die spätere Entwicklung bewirken. Außerdem benötigt der Dobermann eine konsequente aber liebevolle Erziehung, und zwar sein Leben lang. Auch die Haltungsform wirkt sich auf das Wesen des Hundes aus. Familienanschluss mit einer engen Bezugsperson, der er absolut vertrauen kann, ist ideal. Zwingerhaltung kehrt hingegen oft die dunkle Seite des Dobermann heraus, zumindest, wenn sie die permanente Unterkunft des Hundes darstellt. Im Zwinger alleingelassen, unterfordert und gelangweilt entwickelt er oft sehr unerwünschte Unarten.
Verhaltensänderungen während der Läufigkeit
Eines ist jedoch bei der Wahl von Hündin oder Rüde tatsächlich zu bedenken: Eine Dobermann-Dame wird etwa ein- bis zweimal im Jahr läufig. Zu dieser Zeit spielen die Hormone etwas verrückt, was sich durchaus auf das Verhalten auswirken kann. Einige Hündinnen werden geradezu anhänglich und weichen ihren Besitzern nicht mehr von der Seite. Andere ziehen sich zurück und schlafen viel. Es kann auch vorkommen, dass sich einige Wochen nach der Läufigkeit eine mehr oder minder stark ausgeprägte Scheinträchtigkeit entwickelt. In diesem Fall wird oft Spielzeug bemuttert und durch die Gegend getragen, ein Nest gebaut usw. Auch Aggressionen und Verteidigungsreaktionen gegenüber Fremden sind zu beobachten. Manchmal produziert die Dobermann-Hündin sogar etwas Milch.
Eine scheinträchtige Hündin mag für den Besitzer etwas anstrengend erscheinen, ist jedoch in der Regel für den Hund nicht weiter schlimm und völlig normal. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Sollte die Scheinträchtigkeit jedoch sehr stark ausgeprägt sein, könnten Medikamente helfen oder in letzter Instanz auch eine Kastration. Frage am besten Deinen Tierarzt um seinen professionellen
Auch unkastrierte Rüden zeigen manchmal ein verändertes Verhalten bei einer läufigen Hündin in der Nachbarschaft. Sie markieren häufiger als ohnehin schon, haben bisweilen wenig Appetit, jaulen wie Wölfe nach ihrer Liebsten und suchen darußen nach ihrer Fährte. Manchmal gehen sie sogar stiften, wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet. Andere Dobermänner leiden hingegen stumm und sind kaum auffällig.
Herkunft Text: www.Dobermannseite.de
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ja ich freu mich auf meinen Welpen!!! Aber.........
Welpen sind süß...ja...
aber...
Viele Welpenkäufer rufen mich an und beschwären sich :
9. Woche, der Welpe schläft nicht durch
10.- 15. Woche, der Welpe macht noch Pipi ins Haus
12. Woche, der Welpe beisst uns ..
Welpen machen Arbeit...
Welpen sind anstrengend...
Welpen müssen alle 2-3 Std. raus ...
Welpen müssen ankommen im neuen zu Hause...
Welpen müssen alles noch lernen...
Welpen kommen nicht fertig erzogen zu euch ...
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Wenn man die Welpenphase geschafft hat, dann kommt die erste Pubertät. Das wird nochmals um einiges anstrengender - weil nähmlich das kleine Hirn mit bunter Knete gefüllt ist und wegen Umbau geschlossen ist .
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Nicht zuvergessen, der Hund ist auch dann noch da, wenn ihr alle wieder in den Urlaub fahren wollt und auch wenn euer Homeoffice vorbei ist.
Er möchte mit euch alt werden, Teil Eurer Familie sein und mit Euch leben.
Er darf und will nicht 10 Std.am Tag alleine sein und auch nicht ständig in eine Box gesperrt werden.
Hunde haben Bedürfnisse, die erfüllt werden möchten, dass kostet Zeit, Geld und viele Nerven!!
Es lohnt sich, devinitiv, aber man muss sich dessen auch bewusst sein.
Darum prüft euch,bevor ihr euch einen Welpen kauft.
Ein Hundeleben dauert !!